traunstein
5A地址: 暂无
开放时间: 暂无
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景点印象
My dad is a very keen hiker and loves his mountains and has been up Traunstain many times. I joined him last summer and it was fantastic, but very challenging and scary at times. There are 3 different routes to take. We took the "Naturfreundesteig" on the way up which is very steep and I think safety equipment should be used. We didn't have any as my dad (60years old) has been up there many times, but there are many parts of the route where you can drop down hundreds of metres and die if you set your foot or grip wrong. There is a fair bit of climbing involved (which I love, but I would have felt better if we had safety equipment). If you're afraid of hights you might struggle in parts. It took us about 4.2 hours to the peak with short breaks. It's beautiful at the top. The view is incredible and so is the feeling once you've master the mountain. The best thing is to have a cold Almdudler at the guesthouse. There is one of the greatest toilets up there... a little hut with a million $ view. On our way down we took a different and less tricky route "Mairalmanstieg" and 2 guys from lower Austria joined us. It took about 3 hours and my feet were aching.I definitely recommend a dip in the ice cold Traunsee after. That's exactly what you'll need and your feet will love it :)
A small picturesque place with a beautiful church on the top of a hill on the lake Traunsee, definitely worth a visit. There are restaurants on the shore with views of the lake.If the weather is nice, you can hire a boat and have a ride on the lake. A peaceful place to recharge your batteries and spend a gorgeous time there.
Spend a day , slow walk around the lake route and catch a cable up to the peak to se different panorama!
Der traunstein,als Wächter des Salzkammergutes ist weithin sichtbar. Mit seinen1691Höhenmetern verleitet er jährlich viele bergsteiger zum Besteigen. Er ist aber nicht ungefährlich und so ist die örtliche Bergrettung leider immer wieder mit Rettungseinsätzen, die nicht nötig wären konfrontiert. Ein wunderschöner Berg, der nur von Könnern bestiegen oder erklettert werden sollte!
Den Traunsee und seine Umgebung dominierender Voralpengipfel mit spektakulären Aufstiegmöglichkeiten, v.a. über den Naturfreundesteig. Sicher nichts für Nicht-Schwindelfreie oder Schlecht-Trainierte. Empfehlenswert ist der sehr frühe Anstieg im Schatten. An seiner Westwand brät die Nachmittagssonne erbarmungslos hin. Sehr gutte Hütten (2 Stück) erwarten den Gipfelstürmer und eine eindrucksvolle Rundum-Aussicht über halb Oberösterreich. Aber Vorsicht, der "Stoa" hat schon viele Bergsteiger auf seinem Gewissen...
toller berg, bei herndler steig kann man als variante noch einen klettersteig (Schwierigkeiot C/D) absolvieren. Nur Bergsteiger unterwegs bzw Persoenen,welche sich auch ein bißchen schinden wollen. 2 Hütten. Abstieg Naturfreundesteig (tolle Sicht) oder als leichtere Variante Maierakurz vor den Gipfel noch einen Klettersteig absolvieren kann. Nach Absolvierung des Klettersteiges kommt man direkt beim Gastgarten der Gmundner Hütte an. Der schönste Steig ist meiner Meinung nach jedoch der Naturfreundesteig. Er bietet tolle Aussichten (Blick auf Traunsee, alte verdrehte Zirbenbäume, Felsentor usw). Der Traunstein ist für mich immer ein Erlebnis und nach Besteigung bzw Abstieg hat man sich eine kühle Blonde verdient. Der Herndler Steig ist mit 3,5 Stunden Gehzeit angeschrieben. Gute Kondition und Tirttsicherheit erforderlich.
Besteigung des TraunsteinsGehzeit: Aufstieg 3–3,5 h, Abstieg 2,5 h.Charakter:anspruchsvolle Bergtour mit 1.261 m Höhenmetern auf ausgesetzten, aber gut gesicherten Steigen. Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und gute Kondition sind notwendig; bei Nässe und Schnee sollte man von einer Tour absehen.Ausrüstung:Unbedingt Bergausrüstung (Bergschuhe, Rucksack, Jause und Getränke, Regenjacke, Oberbekleidung zum Wechseln, Handy, eventuell Taschenlampe), außerdem Garten- oder Arbeitshandschuhe zum Schutz der Hände beim Halten an den Stahlseilen. Kinder sollten gesichert werden.Ausgangs-/Endpunkt:Parkplatz am Ende der Traunsteinstraße, ca. 5,5 km vom Zentrum Gmundens entfernt (Seehöhe 430 m) bzw. der Gasthof Hois'n; im Sommer am besten Anfahrt mit dem Shuttlebus ab Gmunden-Traundorf oder mit dem Schiff (Anlegestelle Hois’n) anreisen, da Parkplätze sehr rar sind.Am Ostufer des Traunsees liegt der 1.691 Meter hohe Traunstein. Oft wird er als Wächter des Salzkammergutes bezeichnet. Als alleinstehender, steil abfallender Felsbrocken aus Wetterkalk inmitten der sanften, grün bewaldeten Hügel des Grün- und Flachbergs, dominiert er die Landschaft. Seine markante Silhouette sieht man besten von Norden, bei klarer Luft sogar aus 150 km Entfernung.Das gesamte Gebiet um den Berg inklusive des Laudachsees umfasst 145 Hektar und steht seit 1963 unter Naturschutz. Der Berg ist bei Bergsteigern und Kletterern sehr beliebt und wird das ganze Jahr über stark begangen. Doch Vorsicht: Leider sind schon seit Beginn der Zählung im Jahr 1897 insgesamt 127 Menschen tödlich verunglückt, darunter auch einige, die den Berg schon zigmal bestiegen haben. Vor allem Selbstüberschätzung und schlechte Ausrüstung sind die Gründe dafür.Drei offizielle, markierte und gesicherte Steige führen auf den Traunstein – der Hernler- und Naturfreundesteig bzw. der Mairalmweg. Alle drei Anstiege sind steil und mit Drahtseilen, Eisenleitern und Eisentritten gesichert. 2005 wurde der Traunsee-Klettersteig (Schwierigkeitsgrad D) errichtet. Dieser beginnt im letzten Teil des Hernler Steigs und überwindet die letzten 150 Höhenmeter direkt zur Gmundner Hütte. Für die Begehung ist unbedingt eine Klettersteig-Ausrüstung erforderlich.Hernler- und Naturfreundesteig beginnen bereits sehr steil und man sollte die Kondition entsprechend einteilen. Beim Mairalmweg geht man anfangs bis zum sogenannten „Kaisertisch“ entlang der Forststraße leicht ansteigend Richtung Mairalm, dann geht’s steil über das „Bründl“ (einzige Quelle am Traunstein) Richtung Gipfel.Neben diesen drei markierten und gesicherten Anstiegswegen führen noch viele andere ungesicherte Routen und Varianten auf den Traunstein, wie z.B. Ostgrat, Südwestgrat,, Stubbüchse, Hochkamp oder Zierler. Da die Orientierung teils sehr schwierig ist, und die Gefahren oft unterschätzt werden, sollten diese Routen nur mit einem Kenner des Gebiets und der nötigen Erfahrung begangen werden.Auf dem Traunstein, dem Pyramidenkogel, wurde 1950 das zehn Meter hohe Gipfelkreuz der Kriegsheimkehrer errichtet. Es ist dem Gedenken an die gefallen Soldaten der beiden Weltkriege gewidmet. Damals trugen 520 Männer und 80 Frauen in nur zwei Tagen das in 4.000 Einzelteile zerlegte Kreuz auf den Gipfel. Bei der Einweihung versammelten sich 3.000 Bergsteiger um das Kreuz.Auf dem Gipfelplateau befinden sich zwei Hütten, die Gmundner Hütte und das Traunsteinhaus. Beide bieten einfaches Essen und Übernachtungsmöglichkeiten.Die Belohnung nach dem anstrengenden Anstieg ist der schönste Ausblick im Salzkammergut. Tief unten liegen der blauglänzende Traunsee und die Orte Gmunden, Altmünster, Traunkirchen ud Ebensee. Richtung Norden kann man noch die Städte Wels und Linz bzw. die Hügel des Mühlviertels erkennen. Die Gebirgsketten des Höllengebirges und Toten Gebirges sind an klaren Tagen zum Greifen nah.