jewish museum hohenems
5A地址: 暂无
开放时间: 暂无
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景点印象
I came to Hohenems especially to visit this museum, and it didn't disappoint. I spent a full day and a half here, and still didn't manage to see all of the exhibits. The temporary exhibit was wonderful, and the permanent collection, which is accompanied by a wonderful audio guide (available in English), is astonishingly detailed, providing a fascinating and moving account of this small town's Jewish past. Make sure to visit the beautiful cemetery and the old Mikveh (ritual bath) - the keys are available from the museum reception. (If you decide to go to the cemetery, I recommend taking a taxi and asking the driver to wait - it's right on the outskirts of the town, not easily accessible.)
Even if you aren't Jewish, a must-see jewel of a museum. We were lucky and went on a day when there was an outstanding guided tour. See other reviews for description etc.
excellent permanent exhibition and a terrific special exhibition. there are regular special exhibitions, lectures, events. worth the time for sure.
I don't ordinarily go to museums, nor do I stay very long when I do but this museum captured my attention from the first exhibit. There is a self-guided tour with audio in at least 3 languages. I was compelled to listen to everything. I learned a lot about the local Jewish community right up to WWII as well as those who returned after. I was surprised to know there had been such a vibrant Jewish community in Vorarlberg. This museum is a must-visit for Jewish historians.
Wir hatten schon sehr lange vor, das Museum einmal zu besuchen und auch das Glück, uns bei einer Führung "anhängen" zu können. Die Führung war ausgesprochen informativ und naturgemäss beschlichen uns auch beklemmende Gefühle. Das Museum erfüllt eine notwendige Aufgabe, gegen das Vergessen anzukämpfen. Da diese Vergangenheit nie vergessen werden darf.
An der CH-A Grenze, nach Grenzübergang bei Diepoldsau. Hohenems und Umgebung -mit den Spuren der jüdischen Geschichte vor u. während der Ereignisse im WWII- sollten auch für Schweizer Bürger von Bedeutung sein...-Das Jüdische Museum in Hohenems präsentiert sehr gut die Geschichte der Voralberger Juden, die Kultur u. Tradition, sowie das dunkle Kapitel der Enteignung, Verfolgung, erzwungener Vertreibung u. Flucht. Übersichtliche Darstellung, viel Wissenswertes, sehr aufschlussreich. Ich habe für mich persönlich ein paar neue Einsichten erhalten u. auch noch dazugelernt (v.a. in Bezug auf die z.T. unrühmliche Rolle der Schweiz während der Besatzung von A durch die Nazis). Vor meinem Besuch im Museum hatte ich mich mit der Geschichte von Polizeihauptmann Paul Grüninger befasst. Einer der "Gerechten unter den Völkern". Zu seinem ehrenvollen Gedenken gibt es in Yad VaShem in Yerushalayim einen Baum.
Door toeval in dit museum terecht gekomen door een tip van een vriend in innsbruck. Een klein fijn museum over de joden van Hohenems en hun lot. Hier voel je wat de mensen hebben ervaren en hoe ze geleefd hebben. Wat hun verwachtingen waren en wat het lot voor ze in petto had.
Schöner Garten um in entspannter Atmosphäre einen Kaffee mit Kuchen zu geniessen und mit Freunden zu plaudern.
So oder so - das Museum ist öffentlich, interessant und lehrreich. Man muss übrigens kein Jude sein um sich das Museum anzuschauen ;-)
Das jüdische Museum ist sehr interessant. Wir waren schön öfters dort, es sehr lehrreich. Das Haus ist wunderschön und das Ambiente angenehm.
Seit 30 Jahren dokumentiert das Jüdische Museum das Leben der ehemaligen jüdischen Gemeinde in der Region. Über 300 Jahren existierte diese Gemeinschaft, bevor sie in der NS-Zeit vernichtet wurde. Im Jahr 1935 zählte die Gemeinde noch 35 Mitglieder und kein einziger der Überlebenden kehrte danach in die frühere Heimat zurück.Wenn der Museumsdirektor Hanno Löwy Zeit hat, dann führt er die Besucher selbst durch die Räume und erzählt viel über das Leben der jüdischen Bewohner in ihrer früher florierenden Gemeinschaft, über das Zusammenleben mit den anderen Bürgern, über den Umgang der Menschen miteinander.Das Museum zeigt Spuren und Zeugnisse von Menschen, die es alles andere als leicht hatten, die zuletzt vor den Nazis flüchten müssten oder in den KZs ums Leben kamen. So überrascht die Geschichte des Kantors Weil, des letzten Vorbeters der jüdischen Gemeinde. Er trug gerne eine Lederhose. Sie ist jetzt ausgestellt. Aber, was ist das Besondere an dieser Lederhose? Einerseits zeigt sie, dass die jüdischen Bewohner gut integriert waren, andererseits ist damit wieder ein Schicksal eines Menschen verbunden. Der Vorbeter musste mit dieser Hose in die USA fliehen, um sein Leben zu retten.Neben der Dauerausstellung sind interessante Sonderausstellungen zu sehen. Weiters können Besucher an Stadtführungen auf den Spuren der jüdischen Bewohner teilnehmen. Noch heute sind Zeugnisse im ehemaligen Judenviertel, jetzt Teil der Altstadt, zu sehen. So gab es eine Synagoge, eine Schule, ein Armenhaus, ein Kaffeehaus und den Friedhof.Für Kinder gibt es ein spezielles Programm. Im angeschlossenen Café kann der Besucher nach der Besichtigung die Eindrücke verarbeiten.Das Museum ist von Dienstag bis Freitag und an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Hohenems war bis ins 19 Jahrhundert ein Zentrum jüdischen Lebens in Vorarlberg. Daran knüpfen der umtriebige, innovative Kurator Hanno Loewy und sein Team heute wieder an. Das in einer alten jüdischen Kaufmannsvilla befindliche Museum ist ein Juwel zeitgenössischen Ausstellungsschaffens. Sowohl die Dauerausstellung zur Geschichte der Hohenemser Juden wie auch die ca. halbjährlichen Wechselausstellungen sind unbedingt eine Reise wert. Während die Dauerausstellung eher klassisch-musealen Charakter hat, werden in den Wechselausstellungen stets innovative und überraschende Konzepte getestet.