archaologiemuseum

These are Some of Western Civilizations Best Treasures. Here, you will find important objects from the dawn of the Celtic tribes and therefore, the dawn of European social organization. The Celts originate from this area. We tend to associate Celts with Great Britain, but there were, in fact, several places where they lived. And they originated on the eastern side of the Alps. This museum has some the most important artifacts found in that area. There is also a gigantic 150 meter long glass gallery of locally-sourced large Roman funerary stones. Spectacular carvings on large monuments. However...It is difficult to get there. It is not in town. From the center of town you need to take a bus or you can drive there. It is part of a castle and you will need to pay to get into the private park. It is a large park. This is a small modern outbuilding that lies tucked away. It is a 6 minute walk from the gate of the schloss. The schloss Eggenburg is a 10 minute walk from the bus station. The museum is a rare gem and will hopefully remain obscure to most tourists.

Das Archäologiemuseum liegt im Schlosspark des prachtvollen Schlosses der Eggenberger. Das Museum ist ein Hit! Hier wird mit wissenschaftlicher Akribie und großem Engagement die frühe Geschichte des Landes dargestellt. Neben dem großartigen Opferwagen von Strettweg (Bronzezeit) sind es viele tolle Details, die begeistern. Auch ein ägyptischer Sarkophag ist sehenswert.

Unverständlich, warum dieses interessante Museum nicht stärker besucht wird. Es bietet einen tollen Einblick in die Geschichte der Region.

Das Archäologiemuseum Graz befindet sich im Park des Schlosses Eggenberg und ist von der Stadt aus in ca. 15 Minuten mit der Straßenbahn zu erreichen.Der Kern der Ausstellung ist eine wirklich herausragende Kollektion hallstattzeitlicher Grabfunde, v.a. aus dem 7.-5.Jh.v.u.Z., deren wichtigster zweifelsohne der Kultwagen von Strettweg ist, daneben Prunkgefäße aus unterschiedlichen Gräbern, Panzer, Helme und Waffen sowie eine metallene Kultmaske. Leider ist die gesamte Ausstellung gewöhnungsbedürftig strukturiert, nämlich nach Sachgruppen, so dass weder der Fundzusammenhang deutlich wird noch die exakte chronologische oder kulturelle Einordnung der gezeigten Objekte möglich ist. Diese Art der Präsentation zielt auf Kinder, um ihnen ein Bild unserer (Un)kenntnis der Vergangenheit insgesamt zu vermitteln, ist aber ausgesprochen frustrierend für den interessierten Laien, wenn man über das ohnehin im Vorfeld bekannte hinaus zusätzliche Details über die Ausstellungsobjekte sucht.Neben den hallstattzeitlichen Funden (die aber über die ganze Ausstellung verteilt sind) sind Steinzeit, Bronzezeit, Römerzeit und nachrömische Germanenzeit nur durch wenige Einzelfunde abgedeckt. Dass diese unmittelbar neben Vergleichsobjekten aus dem alten Ägypten, Zypern, Griechenland und Italien präsentiert werden, hinterlässt einen eher unaufgeräumten Eindruck, besonders hier kommen die o.g. Defizite der Präsentation zum Tragen. Das Museum beherbergt auch ein wirklich schönes Lapidarium, eine Sammlung v.a. von Grabdenkmälern der Römerzeit, einige sehr gut erhalten. Teilweise auf Kopfhöhe aufgestellte und schön gearbeitete Grabporträts in Lebensgröße lassen einen geradezu physisch der Vergangenheit ins Auge blicken. Sehr hübsch.Negativ dagegen fiel mir der Museumsladen (sowohl der im Archäologiemuseum als auch im Schloss Eggenberg) auf, der außer einer Monographie über das Grab von Strettweg praktisch keine einschlägige Literatur enthielt.Insgesamt machen aber der Kultwagen und die hallstattzeitlichen Funde einen Besuch hier für Archäologieinteressierte zum absoluten Muss.