museum fur neue kunst
4A地址: 暂无
开放时间: 暂无
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景点印象
Having lived in London and Florence, our expectations might have been too high for this extremely small museum. If not for the temporary contemporary art exhibition, it would not have been worth visiting.
Exhibitions that inspire and provoke thought - and make you question "what is art?"It's the perfect balance of pushing-the-limit and retaining dignity.Worthwhile - and when you buy a ticket for the Augustine museum you get free entry into the other museums.
exhibitions are thoroughly chosen, book free tours when you come with a school class! nice staff that is helpful and children-proofed =)
This is not a large collection but contains works by some of Germany's best painters of the 20th Century including remarkable works by Otto Dix.
2015: 30+30 = 30 Jahre – 30 Bilder retro/perspektiv:Zum 30jährigen Bestehen 2015 hat sich das Museum neu erfunden: die Sammlung präsentiert sich vom 14.3.- 7.6.2015 mit 30 ausgewählten Bildern und Objekten auf Tischen mit Stühlen davor, jedes Werk hat eine Begleitschrift – auch zum Mitnehmen – in der Fachleute verschiedener Sparten ihre ganz persönlichen Kommentare abgeben: das erweitert den eigenen Blick auf die Ausstellung und regt an…Caspar David Friedrich meinte schon, zum Betrachten eines Bildes brauche man einen Stuhl! Warum? Das kann man hier perfekt nachvollziehen: um sich „einzusehen“ und um Einzusehen, was mich persönlich dabei bewegt…bewegend! Ein besonderes Erlebnis – danke dafür! Zum Museum in der Marienstraße 10 kommt man z.B. mit Tram 1, Haltestelle Oberlinden, zu Fuß über den Augustinerplatz und über die Brücke vom Gewerbebach neben der Feierling-Brauerei. Es hat Di-So geöffnet von 10-17 Uhr und kostet als Tageskarte für die städtischen Museen und mit Sonderausstellung 7/5 €.
Я не особо разбираюсь в подобном искусстве, но выставка оказалась любопытна. Немецкие художники 20-го века, оказывается, по стилю очень отличаются от всех тех европейских выставок, которые я видела. При наличии свободного времени - посетить стОит.
Neben der Dauer-Ausstellung im EG gibt es wechselnde Sonderausstellungen im 1. OG. Derzeit ein reizvolles Wiedersehen mit den farbenfrohen 1980er-Jahren - wobei es auch Achromes gab, weiße Bilder, die zum genauen Hinsehen einladen. Viele bekannte Künstler sind darunter, auch in der Dauer-Ausstellung mit einem Schwerpunkt der Arbeiten von Bissier, dessen gesamte Spannweite von neusachlicher Kunst bis zur Abstraktion hier erlebbar ist. Kokoschkas schönes Freiburg-Bild mit dem "abgeschnittenen" Turm war wegen dem "unvollständigen" Turm damals von der Ankaufskommission zurückgewiesen worden, es stand zum Verkauf für einen vergleichbar geringen Preis. Mein Lehrer hat das hinterher bereut, er war Mitgleid der Kommission. .Außer Kokoschka sind Namen wie Dix, Belling, Hofer und viele andere vertreten.Die alte Adelhauser Mädchenschule ist ein schöner Rahmen für die Ausstellungen, ganz nah bei der Gerberau und der Salzstraße. Nicht nur einen Besuch wert - wiederkommen, sich informieren und Neues entdecken: man sieht nur, was man weiß. Für Frühaufsteher gibt es Frühkunst zu erleben - ein guter Einstieg in einen guten Tag. Erwachsene sind mit der Museumskarte kostenlos, auch Begleiter von Schwerbehinderten sind frei. Ansonsten lohnt sich der Eintritt immer!.
Wir waren mit einer Gruppe von Menschen mit Behinderung im Café im Museum für neue Kunst. Habe noch NIE eine so unverschämte Bedienung erlebt!! 35 Minuten vor Ladenschluss kamen wir rein und uns wurde sofort Zeitdruck gemacht, dass er das Geschirr in 20 Minuten braucht. Ich wurde noch NIE von der Bedienung gelobt, weil ich nichts trinken wollte und ich habe noch NIE eine genervte Äußerung und Augenverdrehen erlebt, als ein Mensch mit Behinderung freundlich jeweils um Kuchen und eine Qittung bat. Und das in Zeiten der Integration & Inklusion. Na da ist Deutschland ja echt auf dem rechten Weg!
In dem Museum für neue Kunst können Werke bis hin zur Gegenwartskunst besichtigt werden. Auch gibt es immer wieder Sonderausstellungen. Innerhalb der Öffnungszeiten kann man locker die Ausstellung betrachten. Da ich gerne Museen besuche, werde ich mir bei meinem nächsten Aufenthalt im Breisgau sicherlich wieder die Ausstellung anschauen.
Heute war ich dort zu einer Vernissage eines modernen Künstlers. Seine Kunst hat mir nicht so gefallen. Aber das ist bekanntlich Geschmacksache. Komisch es wurden keine Snacks gereicht. da bin ich dann ins Museumscaffe unten gegangen, das war für mich dann sehr gut . Sorry, verehrte Künstler, ich bin sicher ein Kunstbanause. Aber es gibt ja genug Leute, die bereit sind diese Kunst zu würdigen und viel Geld dafür zu zahlen.
Das Museum für Neue Kunst hinter der Insel ist eines der kleinen, unauffälligen Museen, aber es ist immer wieder einen Besuch wert.Natürlich wegen der wechselnden Sonderausstellungen, aber auch wegen einigen sehr schönen Bildern im permanenten Bestand.Ein angenehmes kleines Café (Jedes Museum sollte das haben!) ergänzt das Erlebnis.Kein Muss, aber eine angenehme Ergänzung für einen Besuch in Freiburg.
Insbesondere bei interessanten Wechselausstellungen, ist das Museum für Neue Kunst einen Besuch wert. Ich beschreibe jetzt keine konkrete Ausstellung, aber es gilt, die Augen offen zu halten. Nett ist auch das Kaffee im Garten, in dem man eine kleine Rast einlegen kann und so in der Ruhe noch einmal die Ausstelllung Revue passieren lassen kann.
Es sollte nur eine kleine Verschnaufspause sein, geblieben sind wir eine satte Stunde. Das Museumscafé ist nicht nur der Ambience wegen einen Besuch wert. Der Tee wird in der Kanne serviert und die Kuchen locken verführerisch.Natürlich war auch die Ausstellung (zur Zeit August Macke) sehenswert und sehr informativ. Leider haben wir den Beginn der Führung verpasst, diese hat aber auch so sehr lange gedauert.