wilhelm-hack-museum
4A地址: 暂无
开放时间: 暂无
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景点印象
Ein Kunstmuseum von einer Qualität, die man in Ludwigshafen nicht erwarten würde. Die Sammlung reicht vom Mittelalter bis in die Gegenwart und beinhaltet Meisterwerke von Picasso, Malewitsch, Kandinsky, Richter, Warhol usw. Die Sonderausstellungen sind abwechslungsreich, für jeden mal was dabei, von der Moderne bis heute. Seit 2012 gibt es hinter dem Museum den mobilen Garten für jedermann - ein tolles Projekt. Überhaupt gibt es viele Aktionen, Kurse und Führungen für Erwachsene, Jugendliche und vor allem Kinder.Manko: das Kassenpersonal könnte freundlicher sein!Samstag ist der Eintritt übrigens frei.Fazit: überregional bedeutendes Museum mit engagiertem Programm.
Ich bin der Meinung das bisher keine Kunstausstellung dort vorgestellt wurde die mich interessiert hat, auch wenn ich durchaus an Kunst interessiert bin.
Wir waren an der langen nacht der Museen im Hack Museum.Die Ausstellung war interessant und auch für die lange nacht wurde einiges an Tanzperformances geboten. Wir aren zwar nicht lange im Hackmuseum, werden jedoch das nächste mal mit mehr Muse und ohne Stress zu einer Ausstellung gehen. Tolles Museum für LU;-)
Das Beeindruckendste an diesem Museum ist kostenlos.Die riesige Miro- Wand am Gebäude.Die letzte Aldi-Ausstellung hat sich mir nicht wirklich erschlossen. Ausserdem ist die Atmosphäre im Museum nicht so, wie man es aus früheren zeiten kennt. Es hat insgesamt einen provinziellen Charakter und es fehlen die großen Leuchtturm-Ausstellungen.Man muss wirklich nach Sonderausstellungen entscheiden, dort hin zu gehen.
An der großen Außenfassade des Hackmuseums befindet sich ein großes Gemälde von Miro, es sind einzelne Fliesen, die zusammengesetzt wurden.Im Inneren sind wechselnde Ausstellungen, z.B. momentan über Aldi.Ich war aber auch schon zu anderen Veranstaltungen hier, z.B. "lange Nacht der Museen", bei der auch für Kinder Vorführungen gemacht wurden.
Das Wahrzeichen des Wilhelm-Hackmuseums ist die 550 qm große Keramikwand , die Miro für die Außenfassade entworfen hat und die auf seine Anweisung hin aus 7200 Fliesen zusammengesetzt wurde, die er zum Brennen in Spanien in Auftrag gegeben hat. Das 1979 eröffnete Museum ist sehr modern in mehreren offenen Ebenen mit verschiedenen Durchsichten gestaltet. Den Schwerpunkt bilden Gemälde des 20. Jahrhunderts. Besonders erwähnenswert sind die Werke der Russischen Avantgarde, des Konstruktivismus, des klassischen deutschen Expressionismus sowie des Abstrakten Expressionismus und als Höhepunkt die Farbkompositionen von Robert Delaunay.